Die Forschungsgruppen AMBIOM und Spatial Metabolomics arbeiten zusammen an der Entwicklung eines Plug-ins für die mehrdimensionale Bildgebungssoftware napari, wodurch die Visualisierung und biochemische Annotation von MSI-Daten möglich wird.
Was das Immunsystem mit Knochenbrüchen zu tun hat und weshalb Autoimmunerkrankungen sich negativ auf das Skelett auswirken können, untersuchen Forschende im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereich.
Das Ziel des Projekts ist, die erste frei zugängliche MSI-Bibliothek mit mehr als 1000 bioaktiven Verbindungsstandards auf verschiedenen Matrix-unterstützte Laser-Desorption/Ionisation (MALDI)-MSI-Plattformen zu erzeugen.
Ziel von FMC ist es, ein mobiles Messinstrument zum Nachweis von Bakterien für fleischverarbeitende Betriebe zu entwickeln. Das Messgerät basiert auf einem Verfahren mittels Plasma-Gaschromatographie-Ionenmobilitätsspektrometrie (Plasma-GC-IMS).
Beim von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten interdisziplinären Graduiertenkolleg geht es um ein besseres Verständnis sogenannter Reperfusionsschäden nach einem Myokardinfarkt. Einneues Tandem-Betreuungskonzept bildet die Doktorand:innen optimal an der Schnittstelle zwischen Labor und Klinik aus.
Ziel des Projekts ist es, aus ein und derselben Probe mehr Informationen über die zelluläre Zusammensetzung und die funktionellen Wechselwirkungen zu erzielen.