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Eine unabhängige Kommission im Auftrag der Leibniz Gemeinschaft hat die Forschung am ISAS positiv bewertet. Das Ergebnis hat auch einen Einfluss auf die Förderung des Instituts.
Die Symptome, Folgeprobleme und therapeutischen Herausforderungen bei Herzinsuffizienz (Herzschwäche) fordern Hausärzt:innen zunehmend heraus. Vor allem bei Patient:innen mit zusätzlichen Erkrankungen sind Mediziner:innen in der Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten limitiert. Am ISAS forschen Wissenschaftler:innen daher daran, das therapeutische Spektrum für die Herzinsuffizienz gezielt zu erweitern.
Das ISAS besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Position Kaufmännische Vorständin / Kaufmännischer Vorstand (w/m/d) in Dortmund.
Die Massenspektrometrie funktioniert nur mit elektrisch geladenen, also ionisierten Teilchen. Dazu verwenden Forschende häufig ein Plasma. In einer Serie von Veröffentlichungen werfen Wissenschaftler:innen der Forschungsgruppe Miniaturisierung ein nues Licht auf diese Ionisierungsmethode und stellen ein ganz neues Plasma vor. Dieses kommt ohne kontinuierlichen Gasfluss aus und ist damit besonders ressourcensparend.
Beim ISAS-Kooperationsprojekt „Die geheime Welt des Immunsystems“ haben Forschende des ISAS und Künstler:innen des storyLab kiU der Fachhochschule Dortmund Mikroskopdaten in einem immersiven Raum erlebbar gemacht. Über die Besonderheiten des Projekts und Gemeinsamkeiten von Kunst und Forschung berichtet Lennart Oberscheidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Visual Effects (VFX) - Supervisor am StoryLab kiU, im Interview.
In vielen Forschungsvorhaben gibt es die eine Sache, ohne die nichts laufen würde. Vielleicht eine seltene Probe oder ein spezielles Gerät? Für Dr. Laxmikanth Kollipara ist es im Projekt PIPMet eine ganz besondere Säule.