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Das ISAS arbeitet mit einer Vielzahl von nationalen und internationalen Partnern aus Forschung, Wissenschaft und Industrie zusammen. Eine besondere Rolle kommt dabei der Kooperation mit den Hochschulen in Forschung und Lehre zu. Mit der Technischen Universität Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg Essen, der Universität Bielefeld und der Technischen Universität Berlin arbeitet das ISAS eng zusammen.
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In der Leibniz-Gemeinschaft ist das ISAS zudem in ein starkes, interdisziplinäres Netzwerk außeruniversitärer Forschungseinrichtungen eingebunden. Das umfangreiche Spektrum der Fachdisziplinen bündeln die Institute in den Leibniz-Forschungsverbünden. Das ISAS engagiert sich derzeit in zwei Forschungsverbünden.
Kooperationen
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Leibniz Forschungsverbünde
Gesundheitstechnologien
Im Forschungsverbund Leibniz Gesundheitstechnologien widmen sich Leibniz-Einrichtungen der Entwicklung innovativer und möglichst gering-invasiver Verfahren zur Gewährleistung einer hochwertigen und bezahlbaren medizinischen Versorgung in der Zukunft. Methoden der Telemedizin, Schnelltests oder bildgebende Untersuchungsmethoden sollen helfen, die Therapie erkrankter Personen zu verbessern.
INFECTIONS
Ziel des Leibniz-Forschungsverbunds INFECTIONS ist es, zu verstehen welche biomedizinischen, ökologischen und sozio-ökonomischen Aspekte die Ausbreitung von Infektionskrankheiten beeinflussen. SARS-CoV-2 hat der Gesellschaft vor Augen geführt, wie schnell sich ein bis dato unbekanntes Virus weltweit ausbreiten und das öffentliche Leben brachlegen kann. Wie verbreiten sich diese und andere Infektionskrankheiten? Und welche biomedizinischen, ökologischen und sozio-ökonomischen sowie politische Aspekte spielen dabei eine Rolle? Der Leibniz-Forschungsverbunds ‚INFECTIONS in an Urbanizing World – Humans, Animals, Environments‘ zielt darauf, Anworten auf diese Fragen zu finden. Unter den Partner-Instituten, die diesem Forschungsverbund angehören, ist seit Mai 2020 auch das ISAS. Prof. Dr. Matthias Gunzer, Immunologe und wissenschaftlicher Direktor der Abteilung Biospektroskopie, vertritt dabei das Institut.
